Ein Adler frisst eine Maus. Diese schlängelt sich durch den Darm und schaut hinten wieder raus. Da fragt die Maus: “Wie hoch fliegen wir?“ Meint der Adler: “Etwa tausend Meter hoch!“ Staunt die Maus: „Oh je, dann mach jetzt bloß kein Scheiß!“
Am Stammtisch in der Jägerrunde:
Meint einer: "Es gibt Hunde, die bedeutend klüger sind als ihre Besitzer."
"Ja", sagt Hansi der Jungjäger stolz, "ich hab´ so einen."
Geht ein Mann in 'ne Tierhandlung und verlangt einen Eisbären. Der Händler hat auch einen da und sagt:
"Der ist sehr zahm und kuschelig, Sie dürfen ihn nur NIEMALS an die Nase fassen!"
Zu Hause ist dann auch alles ganz prima, bis der Mann eines Tages denkt "Ich halt's nicht mehr aus! Ich muss ihn an die Nase fassen!"
Er tut's und der Eisbär springt mit Gebrüll auf ihn los. Er rennt weg, Treppe 'rauf, Treppe 'runter, um den Wohnzimmertisch, um den Küchentisch, der Eisbär immer knapp dahinter.
Schließlich ist der Mann völlig erschöpft, der Eisbär erreicht ihn, haut ihm von hinten mit seiner Pranke auf die Schulter und sagt: "Du bist!"
Letztes Jahr hat ein Freund von mir den Upgrade von Freundin 1.0 nach Ehefrau 1.0 vollzogen und dabei die Erfahrung gemacht, dass letztere Applikation extrem viel Memory verbraucht und nur sehr wenige Systemressourcen übrig läßt.
Nun fand er überdies noch heraus, daß diese Applikation zusätzliche "Child"-Prozesse aufruft, was natürlich noch mehr der schon raren Systemressourcen beanspruchen wird. Keines dieser Phänomene wurde in der Produktbeschreibung oder der Anwenderdokumentation erwähnt, wenn er auch bereits von anderen Anwendern darauf hingewiesen wurde, daß dies aufgrund der Natur dieser Applikation zu erwarten wäre.
Nicht nur, daß sich Ehefrau 1.0 schon beim booten einklinkt, wo es sämtliche Systemaktivitäten überwachen kann, mußte er weiterhin feststellen, daß einige Applikationen wie Skatnacht 10.3, Besäufnis 2.5 und KneipenNacht 7.0 überhaupt nicht mehr laufen. Das System stürzt einfach ab, wenn er diese Anwendungen starten will (obschon sie früher problemlos liefen).
Bei der Installation bietet Ehefrau 1.0 keinerlei Optionen, unerwünschte Plug-Ins wie Schwiegermutter 55.8 oder Schwager Beta Release auszuschalten. Darüber hinaus scheint die Systemperformance jeden Tag mehr und mehr zu schwinden. Die Features, die er in der kommenden Version Ehefrau 2.0 gerne sehen würde wären:
Ein "Erinnere mich nie wieder" Button
Ein Minimize Button
Ein Uninstall-Programm, das es ihm ermöglicht, Ehefrau 2.0 jederzeit ohne Verlust von Cache oder anderer System-Ressourcen zu deinstallieren
Eine Option, den Netzwerk-Treiber im Multitasking-Modus zu starten, um somit mehr aus der Hardware herauszuholen.
Ich persönlich habe beschlossen, alle Kopfschmerzen mit Ehefrau 1.0 zu vermeiden und bleibe deshalb bei Freundin 2.0. Doch auch hier fand ich manche Probleme: Zunächst mal kann man Freundin 2.0 nicht einfach über Freundin 1.0 drüber installieren. Zuerst muss nämlich Freundin 1.0 sauber deinstalliert werden. Andere Anwender behaupten, dies sei ein bekannter Bug, dessen ich mir bewußt sein sollte. Offenbar verursachen beide Versionen von Freundin Konflikte beim gemeinsamen Verwenden der I/O Ports. Man müsste eigentlich meinen, ein so dummer Fehler sollte mittlerweile behoben sein.
Doch es kommt noch schlimmer: Der Uninstall von Freundin 1.0 läuft nicht sonderlich zuverlässig. Er lässt immer wieder unerwünschte Rückstände der Applikation im System.
Eine anderes ernstes Problem: Alle Versionen von Freundin lassen in unregelmässigen Abständen ein Hinweis-Fenster erscheinen, daß mit einer lästigen Meldung auf die Vorteile des Upgrades auf Ehefrau 1.0 hinweist.
FEHLER WARNUNG!
Ehefrau 1.0 hat einen undokumentierten Bug: Wenn Sie versuchen, Geliebte 1.1 zu installieren, bevor Ehefrau 1.0 deinstalliert ist, wird Ehefrau 1.0 alle MSMoney-Dateien löschen, bevor sie sich selbst deinstalliert. Danach wird sich aber Geliebte 1.1 wegen fehlender System-Ressourcen nicht mehr installieren lassen.
WORK-AROUND
Um den oben erwähnten Bug zu umgehen, installieren Sie Geliebte 1.1 auf einem anderen System und stellen sicher, niemals einen Datentransfer - wie zum Beispiel LapLink 6.0 - laufen zu lassen. Seien Sie sich auch bewußt, daß gewisse Shareware-Applikationen einen Virus enthalten könnten, der Ehefrau 1.0 infiziert.
Eine andere Möglichkeit wäre, Geliebte 1.0 über das UseNet unter anonymem Namen laufen zu lassen. Hüten Sie sich aber auch hier von Viren, die Sie versehentlich über das UseNet herunterladen könnten.
Der Vater schlägt seinen Sohn und fragt dann wütend: "Weisst du, warum ich dich geschlagen habe?"
Der Sohn weinend: "Das finde ich nicht fair. Erst schlägst du mich und dann weisst du nicht mehr warum!"
Die folgende Geschichte ist beim Kundendienst von WordPerfect passiert. Wie nicht anders zu erwarten, wurde dem Kundenbetreuer gekündigt; allerdings führt die betreffende Person derzeit einen Arbeitsgerichtsprozeß auf Wiedereinstellung gegen Corel, weil die Kündigung ohne zureichenden Grund ausgesprochen worden sein soll.
Das Telefongespräch, das zu der Kündigung geführt hatte, wurde wie folgt mitgeschnitten:
"Hier ist der Kundendienst von WordPerfect, kann ich Ihnen helfen?"
"Ja, ich habe Probleme mit WordPerfect?"
"Was für Probleme sind das?"
"Also, ich habe gerade getippt, und plötzlich waren die Wörter weg."
"Wie das?" "Sie sind verschwunden."
"Hmmm. Sagen Sie, wie sieht Ihr Bildschirm jetzt aus?"
"Da ist nichts."
"Nichts?"
"Der Schirm ist leer. Da kommt auch nichts, wenn ich tippe."
"Befinden Sie sich noch in WordPerfect, oder haben Sie Windows beendet?"
"Woran merke ich das?"
"Sehen Sie C:-Eingabe vor sich?"
"Was ist eine Seheingabe?"
"Lassen wir das. Können Sie den Kursor über den Schirm bewegen?"
"Es gibt keinen Kursor. Ich hab Ihnen doch gesagt, nichts, was ich eingebe, wird angenommen."
"Hat Ihr Monitor eine Anzeige für die Stromversorgung?"
"Was ist ein Monitor?"
"Das ist das Ding mit dem Bildschirm, das wie ein Fernseher aussieht. Gibt es da ein kleines Licht, das leuchtet, wenn der Schirm an ist?"
"Weiß ich nicht."
"Gut, dann sehen Sie doch bitte auf der Rückseite des Monitors nach und suchen die Stelle, wo das Stromkabel herauskommt. Können Sie das sehen?"
"Ja, ich glaube schon."
"Sehr gut. Folgen Sie jetzt dem Stromkabel und sagen Sie mir bitte, ob es eingesteckt ist."
"....Ja, ist es."
"Als Sie hinter dem Monitor standen, haben Sie da auch gesehen, ob zwei Kabel eingesteckt waren und nicht nur eines?"
"Nein."
"Da müssen zwei Kabel sein. Wenn Sie bitte noch einmal hinter den Monitor schauen, ob es da ein zweites Kabel gibt."
"...Okay, das Kabel ist da.."
"Folgen Sie bitte dem Kabel und teilen Sie mir dann bitte mit, ob es fest in Ihren Computer eingestöpselt ist."
"Ich kann mich nicht so weit rüberbeugen."
"Aha. Können Sie wenigstens sehen, ob es eingesteckt ist?"
"Nein."
"Vielleicht, wenn Sie sich mit dem Knie abstützen und etwas nach vorlehnen?"
"Das liegt nicht an meiner Haltung - es ist dunkel hier."
"Dunkel?"
"Ja - die Büroleuchten sind aus, und das einzige Licht kommt durch das Fenster."
"Gut, schalten Sie dann bitte das Licht in Ihrem Büro an."
"Kann ich nicht."
"Nicht? Wieso?"
"Weil wir Stromausfall haben."
"Ein Strom... ein Stromausfall? Aber dann haben wir's jetzt. Haben Sie noch die Kartons, die Handbücher und die Verpackung, in der Ihr Computer ausgeliefert wurde?"
"Ja, die habe ich im Schrank."
"Gut. Gehen Sie hin, bauen Sie Ihr System auseinander und verpacken Sie es bitte so, wie Sie es bekommen haben. Dann nehmen Sie es bitte zu dem Laden zurück, wo Sie den Computer gekauft haben."
"Im Ernst? Ist es so schlimm?"
"Ich befürchte, ja."
"Also gut, wenn Sie das sagen. Und was erzähle ich denen?"
"Sagen Sie ihnen, Sie wären zu blöd für einen Computer."
Mitternacht in einer kleinen Bar. Der Wirt steht mit ein paar Gästen an der Theke. Da geht die Tür auf, ein Mann kommt rein und bestellt eine Flasche Champagner. Als er diese bekommen hat, lässt er den Korken knallen und ruft laut: "Prosit Neujahr!"
"Was soll denn der Quatsch?", weist ihn der Wirt zurecht, "wir haben Ostern!"
"Ostern?", stammelt der Mann perplex. "Oh je, das gibt Ärger. So lange war ich noch nie feiern!"
Telefon: Klingel, klingel.
Hotline: Hotline, guten Tag.
DAU: Guten Tag, mein Name ist Epel. Ich habe da ein Problem mit meinem Computer.
Hotline: Welches denn, Herr Epel?
DAU: Auf meiner Tastatur fehlt eine Taste.
Hotline: Welche denn?
DAU: Die Eniki-Taste!
Hotline: Wofür brauchen Sie denn diese Taste?
DAU: Das Programm verlangt diese Taste.
Hotline: Was ist denn das für ein Programm?
DAU: Das kenne ich gar nicht, aber es will, dass ich die Eniki-Taste drücke. Ich habe schon die STRG- ,die ALT- und die Gross-Mach-Taste ausprobiert, aber da tut sich nichts.
Hotline: Was steht denn auf Ihrem Monitor?
DAU: Eine Blumenvase.
Hotline: Nein, ich meine, lesen Sie mal vor, was auf Ihrem Monitor steht.
DAU: Haischkrien!
Hotline: Nein, Herr Epel, was auf Ihrem Schirm steht, meine ich.
DAU: Moment, der hängt an der Garderobe...
Hotline: Herr Epel.....!
DAU: So, jetzt habe ich ihn aufgespannt...
...da steht aber nichts drauf!?!
Hotline: Herr Epel, schauen Sie mal auf Ihren Bildschirm und lesen Sie mir mal genau vor, was da geschrieben steht.
DAU: Ach so, Sie meinen....oh, Entschuldigung.
Da steht: "Please press any key to continue!"
Hotline: Ach, Sie meinen die "any-key-Taste". Ihr Computer meldet sich auf Englisch.
DAU: Nein, wenn der was sagt, piepst er nur.
Hotline: Drücken Sie mal die Enter-Taste.
DAU: Isses wahr! Jetzt geht's. Das ist also die Eniki-Taste! Das können die aber auch draufschreiben! Vielen Dank und auf Wiederhören!
Hotline: ????????......Bitte, bitte, keine Ursache.
Ein Ehepaar beschließt dem Winter in Deutschland zu entfliehen und bucht eine Woche Südsee. Leider kann die Frau aus beruflichen Gründen erst einen Tag später als ihr Mann fliegen. Der Ehemann fährt wie geplant. Dort angekommen bezieht er sein Hotelzimmer und schickt seiner Frau per Laptop sogleich eine Mail. Blöderweise hat er sich beim Eingeben der E-Mail-Adresse vertippt und einen Buchstaben vertauscht. So landet die E-Mail bei einer Witwe, die gerade von der Beerdigung ihres Mannes kommt und gerade die Beileidsbekundungen per E-Mail abruft. Als ihr Sohn das Zimmer betritt, sieht er seine Mutter bewußtlos zusammensinken. Sein Blick fällt auf den Bildschirm, wo steht:
AN: meine zurückgebliebene Frau
VON: Deinem vorgereisten Gatten
BETREFF: Bin gut angekommen.
Liebste, bin soeben angekommen. Habe mich hier bereits eingelebt und sehe, dass für Deine Ankunft alles schon vorbereitet ist. Wünsche Dir eine gute Reise und erwarte Dich morgen. In Liebe, Dein Mann.
Christdemokrat
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Sie behalten eine und schenken ihrem armen Nachbarn die andere. Danach bereuen Sie es.
Sozialist
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Die Regierung nimmt Ihnen eine ab und gibt diese Ihrem Nachbarn. Sie werden gezwungen, eine Genossenschaft zu gründen, um Ihrem Nachbarn bei der Tierhaltung zu helfen.
Sozialdemokrat
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Sie fühlen sich schuldig, weil Sie erfolgreich arbeiten. Sie wählen Leute in die Regierung, die Ihre Kühe besteuern. Das zwingt Sie, eine Kuh zu verkaufen, um die Steuern bezahlen zu können. Die Leute, die Sie gewählt haben, nehmen dieses Geld, kaufen eine Kuh und geben diese Ihrem Nachbarn. Sie fühlen sich rechtschaffen. Udo Lindenberg singt für Sie.
Freidemokrat
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Und?
Kommunist
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Die Regierung beschlagnahmt beide Kühe und verkauft Ihnen die Milch. Sie stehen stundenlang für die Milch an. Sie ist sauer.
Kapitalismus pur
Sie besitzen zwei Kühe. Sie verkaufen eine und kaufen einen Bullen, um eine Herde zu züchten.
EU Bürokratie
Sie besitzen zwei Kühe. Die EU nimmt ihnen beide ab, tötet eine, melkt die andere, bezahlt Ihnen eine Entschädigung aus dem Verkaufserlös der Milch und schüttet diese dann in die Nordsee.
Amerikanisches Unternehmen
Sie besitzen zwei Kühe. Sie verkaufen eine und leasen sie zurück. Sie gründen eine Aktiengesellschaft. Sie zwingen die beiden Kühe, das Vierfache an Milch zu geben. Sie wundern sich, als eine tot umfällt. Sie geben eine Presseerklärung heraus, in der Sie erklären, Sie hätten Ihre Kosten um 50% gesenkt.
Zwei Betrunkene verlassen ein Lokal. Sie beginnen zu diskutieren welche Farbe der Mond hat. Der eine meint grün und der andere sagt er wäre blau. Nach einer Weile sagt der eine: "Weisst du was? Fragen wir doch den Polizisten da vorne, der wird es wissen." Gesagt getan. Sie gehen zum Polizisten und fragen ihn: "Herr Wachtmeister welche Farbe hat der Mond grün oder blau?" der Wachtmeister dreht sich um und antwortet:" Ja welchen Mond meint ihr denn? Den rechten oder den linken?"
Als der Mensch geschaffen wurde, wollte jedes Körperteil der Chef über den gesamten Organismus sein.
Das Gehirn sagte: "Da ich alle Funktionen steuere und das Denken besorge, will ich der Chef sein."
"Nein!", sagten die Hände, "Da wir alle Arbeit verrichten, den Mund füttern und das Geld zählen, gebührt uns die Ehre »Chef« zu sein."
"Oh nein, oh nein!", pochte das Herz, "Ich bin der Motor des Ganzen, ohne mich gibt es kein Leben, daher will ich der Chef sein."
Das Geschlechtsteil meinte: "Da ich für die Nachkommenschaft sorge und für die höchsten Freuden des Lebens, steht mir dieses Amt zu."
So meldeten alle Körperteile ihren Anspruch an. Ganz zum Schluss aber meldete sich das Arschloch und verlangte Chef zu sein. Alle Körperteile lachten fürchterlich über diesen Gedanken, dass ein Arschloch Chef sein könnte.
Das Arschloch wurde darüber sehr ärgerlich, sodass es sich verschloss und sich weigerte zu funktionieren.
Durch diesen Streik wurde der ganze Körper vergiftet. Das Gehirn begann mit Fehlleistungen und drohte abzuschalten. Die Arme wurden müde und die Hände zitterten jämmerlich. Das Herz fing an zu flattern und das Geschlechtsteil wurde lustlos und verkümmerte.
Alle Körperteile gerieten in große Not und beschlossen in ihrer Angst, das Arschloch doch Chef werden zu lassen.
Und so kommt es, daß alle Körperteile die tägliche Arbeit verrichten, das Arschloch aber nur herumkommandieren kann und einen Haufen Scheiße von sich gibt. Das geschieht von jeher bis zum heutigen Tage. Daraus ergibt sich folgende Moral:
Lehne dich nie gegen ein Arschloch auf, denn es ist dein Chef!
Lehne dich nie gegen deinen Chef auf, denn er ist ein Arschloch!
Der UN-Botschafter von Saudi Arabien hat gerade eine Rede beendet und geht nach draußen in die Lobby, wo er Präsident Bush trifft.
Sie schütteln sich die Hände und als sie zusammen weitergehen, fragt der Saudi: "Wissen Sie, ich habe eine Frage wegen etwas, das mir in Amerika aufgefallen ist."
Präsident Bush sagt: "Nun, eure Eminenz, was immer ich auch für Sie tun kann, will ich gerne tun."
Der Saudi flüstert: "Mein Sohn hat diese "Star Trek" Serie gesehen, und darin gibt es Russen, Schwarze und Asiaten, aber keine Araber. Er ist darüber sehr aufgebracht. Er versteht nicht, warum es in Star Trek keine Araber gibt."
Präsident Bush lacht, lehnt sich näher an den Saudi heran und flüstert zurück: "Das kommt daher, weil es in der Zukunft spielt..."
Der Selbstmörder, der auf "Nummer Sicher" gehen wollte. Also, sich flugs irgendwas in großer Menge geschluckt, mit Benzin übergossen und angezündet, mit einem Strick um den Hals an ein Gewächs über einer Klippe gehangen und die Waffe zum Erschießen nicht vergessen. Fazit, Schuss... daneben (zumindest neben den Kopf), aber dafür das Seil getroffen... Abflug ins Meer, das ganze Zeug, was er geschluckt hatte, erbrochen und das Feuer war auch aus. Nach einiger Zeit mit Verbrennungen aus dem Meer gefischt und ins Krankenhaus gebracht.
UND: Im Krankenhaus oder auf der Fahrt dorthin (keine Ahnung mehr) an der erlittenen Unterkühlung gestorben.
Fazit: Wenn es einen Gott gibt, dann hat er sehr viel Humor.
Ein Mann fährt eine steile Bergstrasse hinauf.
Eine Frau fährt dieselbe Strasse hinunter.
Als sie sich begegnen, lehnt sich die Frau aus dem
Fenster und schreit: "SCHWEIN!!"
Der Mann schreit sofort zurück: "SCHLAMPE!!"
Beide fahren weiter.....
als der Mann um die nächste Kurve biegt, rammt er ein Schwein,
das mitten auf der Strasse steht, kommt von der
Strasse ab und fällt in eine Schlucht!
Jürgen kommt begeistert zu seinem Freund und sagt: "Du, stell dir vor, ich war gestern auf einer Party, ganz toll, kann ich dir sagen. Die waren supervornehm. Platin-Bestecke, Marmortisch und so weiter - und das Tollste: Die hatten sogar goldene Toiletten." "Mir scheint, du hast zu viel getrunken", meinte der Freund und grinste ungläubig. Jürgen schlägt dem Freund vor, sich selbst davon zu überzeugen, und so gehen sie gemeinsam zu dem vornehmen Bekannten, klingeln und erklären den Grund ihres Besuches. Darauf die Dame des Hauses: "Franz, komm mal runter, hier haben wir das Ferkel, das in das Waldhorn gepinkelt hat!"
Werner ist gemütlich am Zeitung lesen, da kommt seine Frau von hinten und haut ihm mit der Bratpfanne auf den Schädel. "Für was war das?" fragt er. "Das war für den Zettel mit dem Namen Marylou, den ich in deiner Hosentasche gefunden habe", antwortet sie. "Ich war doch vor zwei Wochen auf dem Pferderennen. Marylou war eines der Pferde, auf die ich gesetzt habe", erklärt er. "Oh, Liebling, das tut mir so leid," sagt sie, "ich hätte wissen müssen, dass ich dir vertrauen kann."
Drei Tage später, er schaut gerade Fussball im Fernsehen, kommt sie und schlägt ihn mit der Kasserolle nieder. Als er wieder zu Bewusstsein kommt, fragt er: "Und für was war das?" Sie antwortet: "Dein Pferd hat grade angerufen."
Stehen zwei Offiziere zusammen und streiten darüber, ob Sex Spaß oder Arbeit ist. Nach einiger Zeit kommt ein Oberfeldwebel vorbei und wird von den beiden herangerufen. "Hey, Oberfeldwebel! Wir streiten gerade darüber, ob Sex Arbeit oder Spaß ist! Was meinen Sie?" Der Oberfeldwebel überlegt eine kurze Zeit und sagt dann: "Meine Herren, Sex kann nur Spaß sein! Wäre es Arbeit, müsste ich das ja auch noch für Sie übernehmen..."
Ein Mechaniker, ein Elektriker und ein Software-Ingenieur von Microsoft haben eine Autopanne in der Wüste.
Der Mechaniker sagt: "Da stimmt etwas nicht mit dem Einspritzsystem. Lasst uns den Motor mal genauer ansehen." Der Elektriker erwidert: "Nein, ich glaube, da hat sich nur ein Kabel gelöst. Ich geh mir das mal anschauen."
Doch der Microsoft-Ingenieur springt auf und ruft: "Nein, nein, nein! Wenn wir alle Fenster zumachen, aussteigen, ein paar Minuten warten und dann wieder einsteigen und die Fenster wieder aufmachen, wird alles wieder funktionieren."
Ein Hund kam in eine Metzgerei und stahl einen Braten. Glücklicherweise erkannte der Metzger den Hund als den eines Nachbarn, eines Anwalts.
Der Metzger rief den Anwalt an und sagte: "Wenn Dein Hund einen Braten aus meiner Metzgerei stiehlt, dann bist doch dochwohl für die Kosten verantwortlich, oder?"
Der Anwalt erwiderte: "Natürlich. Wieviel kostet das Fleisch?"
"30 Euro."
Ein paar Tage später erhielt der Metzger einen Scheck über 30 Euro mit der Post. Angeheftet war eine Rechnung mit folgendem Text: "Rechtsauskunft: 350 Euro."
Falls es noch mehr Beweise braucht, daß die menschliche Rasse durch ihre Dummheit zum Scheitern verurteilt ist, hier einige „echte Packungsaufschriften“ von verschiedenen Konsumartikeln:
1. Auf einem Fön von Sears: „Nicht während des Schlafes benutzen“.
[Mist, das wäre die einzige Gelegenheit, wo ich Zeit hätte, mir die Haare zu fönen!]
2. Auf einem Stück Seife der Firma Dial: „Anleitung: Wie normale Seife benutzen.“
[Ach...das ist ja eine Überraschung und wie geht das!?]
3. Auf Tiefkühlkost von Swansons: „Serviervorschlag: Auftauen.“
[Aber das ist „nur“ ein Vorschlag!]
4. Auf Tiramisu von Tesco’s (auf die „Unterseite“ aufgedruckt): „Nicht umdrehen“.
[Ups, schon zu spät!]
5. Auf einem Bread-Pudding von Marks & Spencer: „Das Produkt ist nach dem Kochen heiß“.
[Genauso sicher wie auf den Tag der Abend folgt.]
6. Auf der Verpackung eines Rowenta-Bügeleisens: „Die Kleidung nicht während des Tragens bügeln“.
[Aber das hätte doch Zeit gespart?]
7. Auf Boot’s Hustenmedizin für „Kinder“: „Nach der Einnahme dieser Medizin nicht Autofahren oder Maschinen bedienen“.
[Wir könnten viel für die Vermeidung von Arbeitsunfällen tun, wenn wir doch nur diese erkälteten 5jährigen Kinder von den Gabelstaplern wegbrächten!]
8. Auf Nytol Schlafmittel: „Achtung: Kann Müdigkeit verursachen“
[...nichts anderes haben wir gehofft!]
9. Auf einer japanischen Küchenmaschine: „Nicht für die anderen Benutzungen zu benutzen“.
[Zugegebenermaßen, jetzt sind wir neugierig geworden...]
10. Auf Nüssen von Sainsbury’s: „Achtung: enthält Nüsse“.
[BLITZNACHRICHT!!!]
11. Auf einer Packung Nüsse von American Airlines:
„Anleitung: Packung öffnen, Nüsse essen.“
[Was soll da noch schiefgehen?]
12. Auf einem Superman-Kostüm für Kinder: „Das Tragen dieses Kleidungsstücks ermöglicht es nicht, zu fliegen“.
[Hier ist nicht die Firma schuld, sondern die Eltern!!!]
Besorgt erklärt der Arzt dem Kettenraucher: "Wenn Sie sich jedesmal für Sex anstatt für eine Zigarette
entscheiden, kommen Sie viel leichter von Ihrer Sucht weg und tun noch was für Ihre Gesundheit."
"Mein Gott, Herr Doktor", antwortet der Patient, "wissen Sie eigentlich, wie viele Zigaretten ich taeglich rauche ?"
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