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02.03.2010 15:02:24 Uhr
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#1
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Hmm ich weiss garnicht was an steam scheisse ist IWnet ist der totale mist |
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12.03.2010 15:09:44 Uhr
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#2
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hmm....
Steam naja... is ganz ok.
IWnet muss sich glaube ich noch ein wenig stark verbessern. |
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28.03.2010 19:56:12 Uhr
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#3
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Zu teuer, nicht kulant genug,und zu verpflichtent wenn es um Games geht !!! |
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17.04.2010 11:24:34 Uhr
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#4
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ja steam geht ja
aba wie ihr schon sagt iw net is zum würgen scheiss langewartezeiten und so is nervtötend
gestern abaend nur ärger gehabt
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Steam ist der letzte R*tz. Du kaufst kein Spiel, Du kaufst eine Nutzungslizenz, die Dir der Verein jederzeit entziehen kann. Teilweise Spielen nur mit aktivem Onlinezugang, da frag ich mich wirklich, warum so viele das mitmachen. |
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27.10.2010 19:23:40 Uhr
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#6
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Weil man viele Spiele leider nur noch via Steam spielen kann.  |
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29.10.2010 17:08:36 Uhr
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#7
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Ja eben. Ich kaufe mir daher einige Spiele nicht mehr, z.B. Civilization 5, auch wenn da die 'Bedingungen' seitens Steam noch harmlos sind. Anscheinend liegt aber der kommerzielle Nutzen für die Entwickler so hoch, dass sie auf die Meinung der Käufer verzichten, solange sie denken, die Leute hätten keine andere Wahl. |
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02.11.2010 15:56:32 Uhr
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#8
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Ich glaube eher es geht hier um den Kopierschutz. Ein reines Steamspiel ist eben recht schwer zu cracken würde ich vermuten. Insbesondere wenn es dann um das online spielen geht. Und das ist ja bei den meisten Spielen heute der Schwerpunkt. |
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05.11.2010 17:36:34 Uhr
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#9
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Da bin ich mir nicht so sicher, ob die Strategie aufgeht. Der SP-Anteil an MW2 z.B. ist in 6 Stunden erledigt, alles andere läuft auf MP hinaus. Wenn man einen gültigen key braucht, um auf einen Server zu kommen, ist das völlig ausreichend. Es gab weder in CoD4 noch CoD5 viele gecrackte Server. Und die Leute, die diese Spiele cracken, kaufen sie auch nicht, wenn Steam sie vertreibt. Einige Spiele habe ich bisher z.B. nur auf LANs kennengelernt und sie mir genau deshalb auch gekauft.
Im Endeffekt führt das nur dazu, dass Leute wie ich, die sich bisher jedes Spiel der CoD-Reihe gekauft haben, sie nicht mehr kaufen. (Hoffe ich zumindest!) |
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06.11.2010 16:10:09 Uhr
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#10
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Ich glaube eher es geht hier um den Kopierschutz. Ein reines Steamspiel ist eben recht schwer zu cracken würde ich vermuten. |
Eben nicht, es gibt bisher kein einziges Spiel in der Geschichte das nicht letztlich gecrackt worden ist (wenn doch lasse ich mich gerne eines besseren belehren). Steam-Spiele sind da keine Ausnahme, z.B. von Civ5 war 2 Tage nach Release eine steamfreie Version verfügbar und ne Woche später eine Version die mit SmartSteam sogar online spielbar ist.
Steam ist nur eines, Gängelung der ehrlichen Käufer. |
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06.11.2010 17:28:14 Uhr
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#11
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Auch hier gibt es zwei Seiten der Medallie.
Prinzipiell finde ich es nicht so übel aber so Sachen wie bei CoD7 sind echt untragbar und das nervt extrem.
Leider geht der Trend in Richtung dieser Plattformen wie Steam oder GfWl. |
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08.11.2010 18:36:58 Uhr
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#12
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Ich glaube eher es geht hier um den Kopierschutz. Ein reines Steamspiel ist eben recht schwer zu cracken würde ich vermuten. |
Eben nicht, es gibt bisher kein einziges Spiel in der Geschichte das nicht letztlich gecrackt worden ist (wenn doch lasse ich mich gerne eines besseren belehren). Steam-Spiele sind da keine Ausnahme, z.B. von Civ5 war 2 Tage nach Release eine steamfreie Version verfügbar und ne Woche später eine Version die mit SmartSteam sogar online spielbar ist.
Steam ist nur eines, Gängelung der ehrlichen Käufer. |
Was ist denn Smartsteam?
Aber ansonsten hast Du Recht. Ein ungecracktes Spiel ist mir bis dato auch nicht bekannt. Dennoch: Hat man denn bei einem gecrackten Spiel dann auch die Masse an Spielern? Weil ich stell mir ein Left 4 Dead ohne Mitspieler schon recht blöd vor.  |
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09.11.2010 11:58:55 Uhr
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#13
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Also von Left4Dead 1 zumindest weiss ich das es per G-Arena im Multiplayer spielbar ist, so gesehen ist selbst das online spielen oft trotz Steamzwang möglich.
Das ist aber auch gar nicht mein Argument. Was Multiplayer betrifft haben die Publischer mit CD-Keys sowieso schon ein sehr effektives Mittel gegen Piraten in der Hand.
Beurteilen kann ich das jetzt nur aus Sicht von CoD4, weil ich mich da, um mit ein paar Freunden zu spielen, mal mit den "inoffiziellen" Servern auseinader gesetzt habe. Die Community um die gecrackten Server ist im Vergleich mit der offiziellen Community mit offenbar legalem Key verschwindend gering. Dazu kommt ein grosser Anteil Cheater etcpp. Hatte nach einem Abend genug um nie wieder unter diesen Bedingungen spielen zu wollen. Leute die das auf sich nehmen werden durch keine Maßnahme zu ehrlichen Käufern. |
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11.11.2010 20:05:06 Uhr
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#14
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Steam macht Konkurrenz unmöglich
Konkurrenten bzw. mindestens zwei großen Einzelhändlern ist die Dominanz von Valves Download-Store Steam ein Dorn im Auge. Sie verlangen von Publishern, nicht mehr auf Steam-Technologie zurückzugreifen. Insider behaupten gegenüber dem Branchendienst MCV, dass Steams Anteil unter den digitalen Vertriebsplattformen für PC-Spiele bei 80% läge. Befeuert wir die Sorge aktuell vom massiven Erfolg Call of Duty: Black Ops. Das Spiel setzt zum Aktivieren Steam voraus und der Einzelhandel fürchtet, dass Steam durch dieses Prinzip seine Reichweite ausbaut und Mitstreiter dadurch benachteiligt.
“Steams Vorherrschaft im PC-Download-Sektor macht dieses Marktsegment viel zu riskant, um sich weiter damit zu befassen”, so ein anonymer Sprecher eines Konkurrenten.
Gaikai CEO David Perry behauptet, dass Steam sich zum Äquivalent von iTunes entwickle, das die Regeln des Marktes diktiere und nicht umgekehrt. Der Chef eines jungen Steam-Rivalenbeschwört sogar den Tod des PC-Spielemarkts, wenn Steam seinen Monopol weiterhin behauptet – “Steam is locking down the market.”
Gamersgate, direct2drive oder gamesload sind nur einige Kollegen auf dem Markt des digitalen Spieleverkaufs, die ebenfalls mit preiswerten Titeln und Schnäppchen-Aktionen überzeugen können.
Quelle |
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14.11.2010 05:00:21 Uhr
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#15
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Viel mehr Angst habe ich davor, dass Steam irgendwann die Server abschaltet und einfach mal gar nix mehr geht. Ich mein, dann darf ich das Spiel, dass ich gekauft habe, einfach nicht mehr spielen. Das wäre nen Albtraum! |
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25.11.2010 21:01:19 Uhr
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#16
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“Give & Get”-Aktion auf Steam
Während andere Shops dem Black Friday entgegen feiern, hebt Valve einfach einen eigenen Feiertag aus der Taufe. Sonderangebote, Gewinnspiele, Aktionen für Freunde – hoffentlich bleibt noch etwas zum X-Mas-Sale übrig…
Bis zum 29. November wechseln täglich um 19:00 Uhr die Angebote im Steam-Store. Heute gibt’s dort u.a. das Agenten-RPG Alpha Protocol für lumpige 7,50. Das Anti-Superhelden-Epos Prototype - offiziell nie hierzulande veröffentlicht – gibt’s um die Hälfte billiger für 10€, genauso wie den Endzeit-Shooter Borderlands.
Neben diesen 24 Stunden-Deals bietet der Store als besonderes Extra Geschenkpakete an! Für z.B. 20€ verschenkt der Weihnachtsmann schon vor Dienstantritt 10x Half Life 2 an artige Steam-Freunde. Für 12€ gibt’s noch 8x den Klassiker Deus Ex, User mit besonders großen Spendierhosen können für 150€ 6x R.U.S.E. unter’s auserwählte Volk bringen. Also evt. schnell noch ein paar Freunde machen?
Als Zuckerguss noch ein Gewinnspiel – Valve erfüllt täglich 30 Usern die Top 5-Wünsche in der Wishlist! Und wir bleiben gespannt, was sich Valve für das offizielle Weihnachtsfest ausgedacht hat.
Quelle |
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03.05.2012 20:14:23 Uhr
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#17
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Ich bin prinzipiell kein Steam Gegner allerdings finde ich die Gändelung auch nervig wie z.B. das ich als Erwachsener kein unzensiertes Game kaufen kann, teilweise lassen sich auch im Ausland gekauft Games nicht aktivieren etc. So was nervt und verdirbt das Positive was die Steam Platform eigentlich leistet. |
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