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Ich habe seit ein paar Tagen Probleme mit meinem USB Stick der Marke Intenso.
Das ist aktuell kein Problem mit großer Dringlichkeit mehr, da ich nun einen neuen habe; aber ich dachte, dass es mal so zum Rätselraten für alle Interessierten recht amüsant sein könnte, wo genau dieser scheinbar „defekte“ Stick seine Fehlerquelle hat, und ob man ihn möglicherweise wieder ans Laufen bekommt.
Zur Vorgeschichte:
Anlässlich des aktuellen Fedora 19 – Betriebssystems (Linux) wollte ich mir einen Live USB- Stick erstellen, um es zu testen und nachträglich mit FedUp (Distributionseigenes Upgrade-Programm) von Version 18 auf 19 hochzustufen.
Zu diesem Zwecke hatte ich mir den Linux Live USB – Creator für Windows runtergeladen und dort auch die Fedora 19 DVD-Image auf den USB - Stick installiert.
Lange Rede, kurzer Sinn: Installation war nicht erfolgreich, also entschieden das ganze mittels Live-CD zu arrangieren, Stick zunächst auf NTFS und dann nach kurzem Überlegen auf Fat32 formatiert. Die letzte Formatierung war eine vollständige Formatierung ( 0x000...)
Nach Abschluss den Stick abgezogen, wieder angestöpselt.... und: USB-Stick auf den ersten Blick hinüber. Er wird nun unter Windows als Wechseldatenträger-Laufwerk oder so was erkannt, also quasi als CD/DVD-Rom-Laufwerk.
Also den Stick unter Linux gebootet, aber auch hier ergibt sich in Disk Utility folgendes Bild:
Stick wird als Laufwerk erkannt (Mass Storage Device), eingeängt als Datenträger sdd in /dev/sdd,
das Modell wird als Mass Storage Device (0100) angegeben, wird also folgerichtig auf Hardwarebasis als USB-Massenspeicher angesprochen, über Medien und Größe des Geräts erhält Linux keine Informationen ( -- ), die Seriennummer wird angezeigt: 125B00000000 .
Operationen auf dem Gerät sind nur noch eingeschränkt verfügbar: auswerfen und ausschalten.
Auf Datenträgerseite wird wie gesagt „Kein Medium“ erkannt, auch hier lassen sich nur noch eingeschränkt Einstellungen vornehmen. Diese beschränken sich darauf, die Einhängeoptionen zu bearbeiten.
So viel zu Disk Utility.
Über Konsole ergibt $ lsusb eine erfolgreiche Abfrage, der Stick wird erkannt als „Super Top“:
Quellcode:
Bus 002 Device 022: ID 14cd:125b Super Top
.
Das es der Stick ist, kann ich zweifelsfrei sagen.
Zwei Unternehmungen, den Stick mittels C-Programmen zu resetten, die ich im Netz gefunden habe, sind nicht erfolgreich verlaufen – d.h., erfolgreich schon, aber für mich mit keinem zufriedenstellenden Ergebnis im Sinne von „Hurra, Stick gerettet!“.
Moin werte Freunde der Hard- und Software.
Ich habe seit ein paar Tagen Probleme mit meinem USB Stick der Marke Intenso.
Das ist aktuell kein Problem mit großer Dringlichkeit mehr, da ich nun einen neuen habe; aber ich dachte, dass es mal so zum Rätselraten für alle Interessierten recht amüsant sein könnte, wo genau dieser scheinbar „defekte“ Stick seine Fehlerquelle hat, und ob man ihn möglicherweise wieder ans Laufen bekommt.
Zur Vorgeschichte:
Anlässlich des aktuellen Fedora 19 – Betriebssystems (Linux) wollte ich mir einen Live USB- Stick erstellen, um es zu testen und nachträglich mit FedUp (Distributionseigenes Upgrade-Programm) von Version 18 auf 19 hochzustufen.
Zu diesem Zwecke hatte ich mir den Linux Live USB – Creator für Windows runtergeladen und dort auch die Fedora 19 DVD-Image auf den USB - Stick installiert.
Lange Rede, kurzer Sinn: Installation war nicht erfolgreich, also entschieden das ganze mittels Live-CD zu arrangieren, Stick zunächst auf NTFS und dann nach kurzem Überlegen auf Fat32 formatiert. Die letzte Formatierung war eine vollständige Formatierung ( 0x000...)
Nach Abschluss den Stick abgezogen, wieder angestöpselt.... und: USB-Stick auf den ersten Blick hinüber. Er wird nun unter Windows als Wechseldatenträger-Laufwerk oder so was erkannt, also quasi als CD/DVD-Rom-Laufwerk.
Also den Stick unter Linux gebootet, aber auch hier ergibt sich in Disk Utility folgendes Bild:
Stick wird als Laufwerk erkannt (Mass Storage Device), eingeängt als Datenträger sdd in /dev/sdd,
das Modell wird als Mass Storage Device (0100) angegeben, wird also folgerichtig auf Hardwarebasis als USB-Massenspeicher angesprochen, über Medien und Größe des Geräts erhält Linux keine Informationen ( -- ), die Seriennummer wird angezeigt: 125B00000000 .
Operationen auf dem Gerät sind nur noch eingeschränkt verfügbar: auswerfen und ausschalten.
Auf Datenträgerseite wird wie gesagt „Kein Medium“ erkannt, auch hier lassen sich nur noch eingeschränkt Einstellungen vornehmen. Diese beschränken sich darauf, die Einhängeoptionen zu bearbeiten.
So viel zu Disk Utility.
Über Konsole ergibt $ lsusb eine erfolgreiche Abfrage, der Stick wird erkannt als „Super Top“:
Quellcode:
Bus 002 Device 022: ID 14cd:125b Super Top
Quellcode:
/* usbreset -- send a USB port reset to a USB device */
#include
#include
#include
#include
#include
#include
int main(int argc, char **argv)
{
const char *filename;
int fd;
int rc;
Ich habe seit ein paar Tagen Probleme mit meinem USB Stick der Marke Intenso.
Das ist aktuell kein Problem mit großer Dringlichkeit mehr, da ich nun einen neuen habe; aber ich dachte, dass es mal so zum Rätselraten für alle Interessierten recht amüsant sein könnte, wo genau dieser scheinbar „defekte“ Stick seine Fehlerquelle hat, und ob man ihn möglicherweise wieder ans Laufen bekommt.
Zur Vorgeschichte:
Anlässlich des aktuellen Fedora 19 – Betriebssystems (Linux) wollte ich mir einen Live USB- Stick erstellen, um es zu testen und nachträglich mit FedUp (Distributionseigenes Upgrade-Programm) von Version 18 auf 19 hochzustufen.
Zu diesem Zwecke hatte ich mir den Linux Live USB – Creator für Windows runtergeladen und dort auch die Fedora 19 DVD-Image auf den USB - Stick installiert.
Lange Rede, kurzer Sinn: Installation war nicht erfolgreich, also entschieden das ganze mittels Live-CD zu arrangieren, Stick zunächst auf NTFS und dann nach kurzem Überlegen auf Fat32 formatiert. Die letzte Formatierung war eine vollständige Formatierung ( 0x000...)
Nach Abschluss den Stick abgezogen, wieder angestöpselt.... und: USB-Stick auf den ersten Blick hinüber. Er wird nun unter Windows als Wechseldatenträger-Laufwerk oder so was erkannt, also quasi als CD/DVD-Rom-Laufwerk.
Also den Stick unter Linux gebootet, aber auch hier ergibt sich in Disk Utility folgendes Bild:
Stick wird als Laufwerk erkannt (Mass Storage Device), eingeängt als Datenträger sdd in /dev/sdd,
das Modell wird als Mass Storage Device (0100) angegeben, wird also folgerichtig auf Hardwarebasis als USB-Massenspeicher angesprochen, über Medien und Größe des Geräts erhält Linux keine Informationen ( -- ), die Seriennummer wird angezeigt: 125B00000000 .
Operationen auf dem Gerät sind nur noch eingeschränkt verfügbar: auswerfen und ausschalten.
Auf Datenträgerseite wird wie gesagt „Kein Medium“ erkannt, auch hier lassen sich nur noch eingeschränkt Einstellungen vornehmen. Diese beschränken sich darauf, die Einhängeoptionen zu bearbeiten.
So viel zu Disk Utility.
Über Konsole ergibt $ lsusb eine erfolgreiche Abfrage, der Stick wird erkannt als „Super Top“:
Quellcode:
Bus 002 Device 022: ID 14cd:125b Super Top
.
Das es der Stick ist, kann ich zweifelsfrei sagen.
Zwei Unternehmungen, den Stick mittels C-Programmen zu resetten, die ich im Netz gefunden habe, sind nicht erfolgreich verlaufen – d.h., erfolgreich schon, aber für mich mit keinem zufriedenstellenden Ergebnis im Sinne von „Hurra, Stick gerettet!“.
Moin werte Freunde der Hard- und Software.
Ich habe seit ein paar Tagen Probleme mit meinem USB Stick der Marke Intenso.
Das ist aktuell kein Problem mit großer Dringlichkeit mehr, da ich nun einen neuen habe; aber ich dachte, dass es mal so zum Rätselraten für alle Interessierten recht amüsant sein könnte, wo genau dieser scheinbar „defekte“ Stick seine Fehlerquelle hat, und ob man ihn möglicherweise wieder ans Laufen bekommt.
Zur Vorgeschichte:
Anlässlich des aktuellen Fedora 19 – Betriebssystems (Linux) wollte ich mir einen Live USB- Stick erstellen, um es zu testen und nachträglich mit FedUp (Distributionseigenes Upgrade-Programm) von Version 18 auf 19 hochzustufen.
Zu diesem Zwecke hatte ich mir den Linux Live USB – Creator für Windows runtergeladen und dort auch die Fedora 19 DVD-Image auf den USB - Stick installiert.
Lange Rede, kurzer Sinn: Installation war nicht erfolgreich, also entschieden das ganze mittels Live-CD zu arrangieren, Stick zunächst auf NTFS und dann nach kurzem Überlegen auf Fat32 formatiert. Die letzte Formatierung war eine vollständige Formatierung ( 0x000...)
Nach Abschluss den Stick abgezogen, wieder angestöpselt.... und: USB-Stick auf den ersten Blick hinüber. Er wird nun unter Windows als Wechseldatenträger-Laufwerk oder so was erkannt, also quasi als CD/DVD-Rom-Laufwerk.
Also den Stick unter Linux gebootet, aber auch hier ergibt sich in Disk Utility folgendes Bild:
Stick wird als Laufwerk erkannt (Mass Storage Device), eingeängt als Datenträger sdd in /dev/sdd,
das Modell wird als Mass Storage Device (0100) angegeben, wird also folgerichtig auf Hardwarebasis als USB-Massenspeicher angesprochen, über Medien und Größe des Geräts erhält Linux keine Informationen ( -- ), die Seriennummer wird angezeigt: 125B00000000 .
Operationen auf dem Gerät sind nur noch eingeschränkt verfügbar: auswerfen und ausschalten.
Auf Datenträgerseite wird wie gesagt „Kein Medium“ erkannt, auch hier lassen sich nur noch eingeschränkt Einstellungen vornehmen. Diese beschränken sich darauf, die Einhängeoptionen zu bearbeiten.
So viel zu Disk Utility.
Über Konsole ergibt $ lsusb eine erfolgreiche Abfrage, der Stick wird erkannt als „Super Top“:
Quellcode:
Bus 002 Device 022: ID 14cd:125b Super Top
Quellcode:
/* usbreset -- send a USB port reset to a USB device */
#include
#include
#include
#include
#include
#include
int main(int argc, char **argv)
{
const char *filename;
int fd;
int rc;
Mittlerweile bin ich relativ ratlos, was ich noch probieren soll, bin mir aber auch nicht 100prozentig sicher, ob ich nach dem richtigen Ansatz suche.
Wie gesagt, die ganze Angelegenheit ist nun nicht mehr wirklich allzu dringlich, immerhin ist es auch „nur“ ein 8GB-Stick, die kriegste ja bald für n Appel und n Ei hinterher geschmissen.
Von daher ist es auch mehr ein Experimentieren, ihn wieder zum Laufen zu bekommen.
Die Spielwiese ist also eröffnet für all diejenigen, die hilfreiche Ideen beisteuern möchten.
Gast
01.05.2025 21:42:33 Uhr
# 2
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