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So weit, so gut. Bei Minute 2:45 (etwa) kommt eine Szene wo der Kerl auf ner Bahnschiene steht und einfach weiterspielt während im Hintergrund der Zug reingebrettert kommt. Er läuft wirklich in ALLERLETZTER Sekunde runter aber in einer Seelenruhe, so als wäre nix gewesen, Wie zum Geier haben die das gemacht? Der Typ hätte Matsch sein können! Risiko? Bildbearbeitung? Ich hab keine Ahnung aber finds echt übel, weil mir wäre der Arsch so dermaßen auf Grundeis gegangen das ich das im Leben niemals mitgemacht hätte.
Was ist eure Meinung dazu? Wie wurde das angestellt?
ich denke mal, die haben das wie in Kinofilmen vor soner grünen Wand gedreht und später digital eingefügt, so dass zu keiner Zeit die Gitarre in Gefahr war.
ich denke mal, die haben das wie in Kinofilmen vor soner grünen Wand gedreht und später digital eingefügt, so dass zu keiner Zeit die Gitarre in Gefahr war.
Das hab ich auch schon gedacht, aber sogar seine Haare werden wenige Sekunden später mitgezogen vom Wind des Zuges. Das macht mich stutzig. ^^
Wie hieß es damals noch so schön in dem Werbespot eines bekannten Elektronikfachmarktes...
Jep, genau.
In der Szene gibt's zudem nen Perspektivenwechsel.
Die wehenden Haare hat er ja erst, nachdem der Zug scheinbar im Hintergrund an ihm vorbei braust.
Da wird mal eben n Ventilator angeschmissen und dann macht's für den Zuschauer zusammengesetzt Sinn (Fahrtwind und so ).
Die Szene ist aber schon nicht schlecht. Ist mal was anderes.